Hamilton stimmt mit Verstappen überein: 'Vielleicht bis zum Ende des Rennens aufheben'
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Beim Start des Großen Preises von Österreich zündeten viele Fans ihre Fackeln an und hüllten den Red Bull Ring teilweise in einen orangefarbenen Nebel. Schön für die Bilder, aber Lewis Hamilton war nicht allzu glücklich über die Fackeln.
Fackeln schlecht für die Umwelt?
Charles Leclerc sagt, dass der orangefarbene Dunst in der Formationsrunde ziemlich intensiv, aber nicht sehr schlimm war. Was die Sichtverhältnisse angeht, stimmt Hamilton seinem Rivalen weitgehend zu, sagt aber im FIA-Pressekonferenz: "Man konnte den Scheitelpunkt von Kurve 7 nicht sehen und am Ende des Rennens konnte man in Kurve 6 nichts mehr sehen."
"Vielleicht sollten sie sie einfach mehr für das Ende aufheben? Ja. Ich kann auch nicht glauben, dass sie schon gut für die Umwelt sind", fuhr Hamilton fort.
Verstappen hat kein Problem mit Fackeln
Max Verstappen hat weniger ein Problem mit den Fackeln. "Ich habe eine Fackel gesehen, die sie auf die Strecke oder ins Gras geworfen haben. Ich denke, das ist das Einzige, was sie [die Fans] nicht tun sollten", verriet er. Laut Verstappen weht der meiste Nebel sowieso über die Strecke, also ist das für ihn in Ordnung.