Russell schlussfolgert: Max sah wie immer schnell aus".
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George Russell hatte am ersten Tag in Frankreich zwei vernünftige Sessions. Der Brite war zweimal Viertschnellster, obwohl er beide Male weit hinter der Bestzeit zurückblieb. Für den Fahrer gibt es also noch viel Raum für Verbesserungen.
Die Nummer fünf der Weltmeisterschaft stand zuletzt in Aserbaidschan auf dem Podium. Seitdem wurde er zweimal Vierter und stürzte einmal. In Frankreich hofft er, wieder unter die ersten Drei zu kommen, aber dafür steht ihm eine große Herausforderung bevor.
"Es war definitiv heiß. Ich habe gerade eine schöne kalte Dusche genommen, um mich abzukühlen", begann Russell im Gespräch mit Sky Sports. "Wir müssen sicherstellen, dass wir uns morgen so optimieren, dass keine Autos aus dem Mittelfeld zwischen uns und den ersten vier liegen und dann sehen wir, wie wir am Sonntag zurechtkommen."
Russell analysiert die Chancen in Frankreich
Mit Blick auf die Konkurrenz weiß Russell, dass es eine Menge zu tun gibt, wenn Mercedes an diesem Wochenende unter die ersten Drei kommen will. "Ich glaube, die Ferrari hatten mehr zu kämpfen als wir. Max sah wie immer schnell aus, es gibt also noch viel zu tun."