Aston Martin Heckflügel scheint nicht der Absicht der 2022er Regeln zu folgen
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Das Auto von Aston Martin zieht auf dem Hungaroring viel Aufmerksamkeit auf sich. Das Team von Sebastian Vettel und Lance Stroll hat an diesem Wochenende einen auffälligen neuen Heckflügel eingeführt. Das Upgrade scheint nicht ganz im Einklang mit der Absicht des neuen Reglements zu stehen.
Mit der Einführung des neuen Reglements hat sich die Formel 1 von der traditionellen Kombination aus Endplatte und Heckflügel verabschiedet. Der neue Heckflügel von Aston Martin scheint jedoch nicht ganz in das Reglement für 2022 zu passen. Die neuen Regeln verringern die Wirksamkeit des Heckflügels, indem sie die Störung des Luftstroms nach hinten begrenzen. Die abgerundete Form ermöglicht es den Autos, einander auf der Strecke besser zu folgen. Aston Martin scheint nun eine clevere Lösung dafür gefunden zu haben.
Clevere Lösung von Aston Martin
Während andere Teams die Verbindung zwischen der Oberfläche des Heckflügels und der Endplatte drastisch vereinfacht haben, ist die Endplatte von Aston Martin nicht mehr vollständig mit der Oberseite des Heckflügels verbunden und sieht viel komplexer aus. Da die Endplatte auf traditionelle Weise am Heckflügel angebracht ist, wird sie breiter und kann mehr Abtrieb erzeugen.
Die Regeln besagen, dass die Endplatte eine Kurve haben muss, aber sie legen nicht fest, wo diese sein soll. Die FIA wird sich den Heckflügel auf jeden Fall ansehen, da die anderen Teams mit der Entwicklung nicht zufrieden zu sein scheinen.
Aston Martin Heckflügel im Vergleich
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