Verstappen nach verpasstem FP1 nicht zufrieden: "Wir lagen eine Runde zurück".
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Der Freitag in Zandvoort steht im krassen Gegensatz zum Grand-Prix-Wochenende in Belgien, wo Max Verstappen der dominierende Faktor war. Nach einem Fehlstart, weil er FP1 weitgehend verpasste, konnte Red Bull Racing auch in FP2 keinen tiefen Eindruck hinterlassen.
Probleme mit seinem Getriebe führten dazu, dass Verstappen den Großteil des ersten freien Trainings aussetzen musste und das zweite Training mit einem Rückstand begann. Mit einem Rückstand von fast sieben Zehnteln auf Charles Leclerc wurde schnell klar, dass Red Bull noch einiges zu tun hat.
Verstappen nicht zufrieden
Im FP1 konnte Verstappen nur auf dem harten Reifen testen und verpasste so wichtige Kilometer auf dem weichen Reifen. " Ich glaube, auf dem harten Reifen konnte man die Balance nicht wirklich erkennen, weil wir so wenig Grip auf dem Reifen hatten, also ist man eine Session im Rückstand", sagte Verstappen gegenüber verschiedenen Medien, darunter GPblog.
Red Bull begann FP2 daher nicht mit einem guten Gefühl. " In einer einstündigen Session kann man nicht wirklich viel am Auto ändern, also haben wir einfach versucht, mit dem umzugehen, was wir hatten, und das war heute nicht großartig, aber wir werden die Nacht haben, um uns die Dinge anzusehen und können es sicher besser machen", schloss der Meisterschaftsführende.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit GPblog-Redakteur Gandor Bronkhorst geschrieben, der live vor Ort in Zandvoort ist.