Gipfeltreffen mit den F1-Teams am Montag, um das Ende des GP Italien zu besprechen".
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Nach dem Großen Preis von Italien war der meistdiskutierte Aspekt des Rennens die Beendigung unter dem Safety Car. Auf der Rennstrecke von Monza dauerte es mehrere Runden, bis der McLaren von Daniel Ricciardo aus dem Verkehr gezogen werden konnte, so dass am Ende zu wenige Runden für das Rennen übrig blieben. Die FIA hat am Montag sofort Gespräche mit hochrangigen Vertretern aller Formel-1-Teams aufgenommen.
Das Rennen in Italien endete nicht so, wie die Fans und die meisten Fahrer es sich gewünscht hätten. Red Bull Racing und Ferrari äußerten sich kritisch, aber ein Team wie Mercedes stimmte den Entscheidungen der Rennleitung zu und sagte, dass die Regeln eingehalten worden seien. Dennoch herrschte bei der Mehrheit der Teams große Frustration und so wurde der Vorfall am Montag sofort diskutiert.
Direkte Konsultationen in Italien
Der Guardian berichtet: "Hochrangige Teamchefs der Formel 1 trafen sich am Montag mit dem FIA-Präsidenten Mohammed Ben Sulayem zu einem Gipfeltreffen, bei dem das kontroverse Ende des Großen Preises von Italien am Sonntag auf der Tagesordnung stand. Viele Teamchefs waren verärgert darüber, wie das Rennen hinter dem Safety Car endete, und bestehen darauf, dass die FIA ihr Reglement ändern muss, um eine Wiederholung der Ereignisse zu vermeiden."
Das britische Medium schreibt auf seiner Website nicht über den Ausgang des Gesprächs. In der Königsklasse des Motorsports scheinen alle davon überzeugt zu sein, dass es nicht im Interesse des Sports ist, wieder hinter dem Safety Car zu landen. Wie und wann das geschehen wird, bleibt abzuwarten.