Horner sendet Warnung an F1-Rivalen: "Weiterhin dominante Motoren liefern"
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Christian Horner möchte, dass Red Bull Racing "weiterhin dominante Motoren" in der Formel 1 liefert, nachdem das Team bekannt gegeben hat, dass es seine Partnerschaft mit Honda verstärkt. Die Ankündigung erfolgte vor dem Großen Preis von Japan an diesem Wochenende, bei dem Max Verstappen seinen zweiten F1-Weltmeistertitel gewinnen kann.
Horner erfreut
Der Teamchef von Red Bull Racing ist erfreut über die Nachricht, dass Honda seine Partnerschaft ausbauen wird. Dazu gehört auch, dass der Name Honda ab dem Großen Preis von Japan wieder auf den Autos zu sehen sein wird. Seit Honda aus der Formel 1 ausgestiegen ist, dominiert Red Bull Racing die Szene und verwendet weiterhin denselben Motor. Horner hofft, dass sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzt.
"Honda hat im Laufe unserer Partnerschaft viel in die Hybridtechnologie investiert. Dadurch konnten wir beiden Teams wettbewerbsfähige Aggregate zur Verfügung stellen, wofür wir sehr dankbar sind. Unser gemeinsames Ziel ist es, auch in den nächsten drei Jahren dominante Motoren zu liefern und den größtmöglichen Erfolg zu erzielen", so Horner in der Pressemitteilung.
Die Partnerschaft wird bis zum Ende der Saison 2025 andauern. Im Jahr 2026 wird ein neues Motorenreglement in den Sport eingeführt, für das noch keine Ankündigung gemacht wurde. In der Zwischenzeit kehrt die Formel 1 wegen der Covid-19-Pandemie zum ersten Mal seit 2019 nach Japan zurück.
"Wir freuen uns darauf, ab Suzuka wieder das Honda-Logo auf dem Auto zu haben", fügte Horner hinzu.