Verstappen über Japan: "Es fühlt sich wirklich wie ein Heimrennen an"
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Max Verstappen hofft, sich beim Großen Preis von Japan an diesem Wochenende den Weltmeistertitel zu sichern. Schon in den ersten beiden freien Trainings genoss der Niederländer die Rückkehr nach Japan, wo er sich unter anderem wegen Honda sehr wohl fühlt, in vollen Zügen. Das sagt er in einem Interview mit Viaplay.
"Es fühlt sich wirklich wie ein Heimrennen an", sagte Verstappen, der die Strecke ebenfalls genießt. "Ich glaube, es ist ein bisschen wie Zandvoort. Man muss sich wirklich steigern. Du kannst nicht gleich voll auf die Tube drücken, denn du weißt, wenn du hier einen Fehler machst und von der Strecke abkommst, kann das sofort großen Schaden anrichten."
Für Verstappen ist es jedoch immer noch schwer zu sagen, wo das Team für das Qualifying am Samstag steht. Während der beiden Sessions am Freitag regnete es nämlich stark, so dass einige Teams beschlossen, sich zurückzuhalten. Verstappen drehte in beiden Trainings 28 Runden.
Schumacher geht schmerzlich daneben
Mick Schumacher erlebte einen enttäuschenden ersten Tag. Der Fahrer fuhr mit seinem Auto hart in die Leitplanke und sorgte damit für Ärger bei Teamchef Günther Steiner. Der Schaden an seinem Auto wird sich nämlich voraussichtlich auf eine halbe Million Dollar belaufen.