Helmut Marko freut sich über die Pole Position: "Wir dachten, es wäre schon vorbei."
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Helmut Marko ist froh, dass Max Verstappen nach dem nervenaufreibenden Ende des Qualifyings heute auf der Pole Position steht. Charles Leclerc und Carlos Sainz lagen extrem dicht hinter dem amtierenden Weltmeister und kamen mit nur 0,05 Sekunden Rückstand ins Ziel, was dem Österreicher Sorgen bereitete.
"Gott sei Dank war Max' erste Runde gut genug", sagte Marko gegenüber Formel1.de, "in der zweiten hatte er in der ersten Rechtskurve ein kleines Problem, da dachten wir schon, es sei vorbei. Aber Gott sei Dank konnte sich der Ferrari nicht verbessern."
Schaden in der letzten Runde kein Thema
In der letzten Runde des Niederländers flog ein Teil von Verstappens Auto weg, aber Marko erklärte, dass dies kein Problem sein wird: "Das sind die üblichen Kleinigkeiten, wenn man zu hart auf die Randsteine fährt, aber das wird für das Rennen nicht entscheidend sein."