Horner und FIA-Boss endlich im Gespräch, aber noch keine Einigung in Sicht'
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Alle Augen sind derzeit auf Red Bull Racing und die FIA gerichtet, denn die Formel 1 wartet auf das Ende der Budgetobergrenzen-Saga. Nach dem ersten freien Training in Austin trafen sich Christian Horner und Mohammed Ben Sulayem zu einem lang erwarteten Gespräch.
Endlich ein Treffen zwischen Horner und der FIA
Das Treffen fand statt, nachdem Red Bull Racing Berichten zufolge eine Pressekonferenz für Freitagmorgen auf dem Circuit of the Americas angekündigt hatte. Nach Angaben von Sky Sports sollte Horner ausführlich auf die Frage nach der Budgetobergrenze eingehen, aber die Pressekonferenz wurde Berichten zufolge später wieder abgesagt. Dies geschah, nachdem klar wurde, dass ein Treffen zwischen Red Bull und der FIA gewünscht wurde, bevor irgendetwas veröffentlicht wird.
Die Kommunikation schien jedoch immer noch angespannt zu sein, da das geplante Treffen Berichten zufolge mehrmals verschoben wurde. Nach dem Ende des ersten freien Trainings zum Großen Preis der USA kam das Treffen dann doch zustande, wie der De Telegraaf-Journalist Erik van Haren berichtete.
Horner wurde nach dem Training im Büro von FIA-Chef Ben Sulayem gesichtet, wo sich die beiden 15 Minuten lang unterhielten. Danach gingen sie gemeinsam zurück in die Red Bull-Garage, wo das Gespräch einige Minuten lang weiterging. Die beiden Parteien scheinen einer Einigung noch nicht sehr nahe zu sein, denn der FIA-Boss kündigte beim Verlassen des Büros an, dass er später wiederkommen würde.