Red Bull Racing und die FIA haben sich auf eine Budgetobergrenze geeinigt.

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Red Bull Racing und die FIA haben sich auf eine Budgetobergrenze geeinigt.
23. Oktober 2022 ab 08:24
  • GPblog.com

Nach einem ereignisreichen Wochenende mit vielen Gesprächen über die Budgetobergrenze ist es in der Formel 1-Welt nach dem Tod von Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz ruhig geworden. Die FIA und Red Bull Racing sollen sich jetzt auf eine Strafe geeinigt haben, aber zu Ehren von Mateschitz wird die Bekanntgabe um ein paar Tage verschoben.

Die Budgetdeckelung war am Wochenende vor dem Großen Preis der USA in vollem Gange. Teamchef Christian Horner hat fleißig mit der FIA verhandelt, um eine Einigung zu erzielen. Der Grund dafür ist, dass Red Bull die Budgetgrenze für 2021 überschritten hat und bestraft werden muss.

Die Kommunikation mit FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem war schwierig. Auch das Verhältnis zwischen Horner und McLaren-CEO Zak Brown wurde in der Pressekonferenz der Teamchefs säuerlicher. Am Samstagabend, kurz vor dem Qualifying, waren Horner und Adrian Newey das letzte Mal bei der FIA zu Gast.

Einigung zwischen FIA und Red Bull?

Auto, Motor und Sport berichtet nun, dass sich Red Bull und die FIA hinter den Kulissen über die Strafe geeinigt haben, die das Team für den kleinen Verstoß gegen die Budgetgrenze erhalten wird. Eigentlich sollte die Strafe an diesem Wochenende in Austin verkündet werden, aber aufgrund des Todes von Mateschitz wird sie verschoben. Den neuesten Gerüchten zufolge wird es sich um eine Windkanalstrafe und eine Geldstrafe handeln,