Russell: 'Selbst wenn wir alles richtig machen, liegen wir hinter Red Bull'.
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George Russell hatte einen schwierigen Nachmittag in den Vereinigten Staaten. Schon in der ersten Kurve ging es schief, als er Carlos Sainz anrempelte. Der Brite hat sich inzwischen bei Sainz entschuldigt. Russell blickt bereits auf das Jahr 2023 voraus, in dem er und Mercedes um Siege kämpfen wollen.
Russell schimpft nach dem Rennen
"Es war ein ziemlich miserabler, enttäuschender Nachmittag, der wahrscheinlich nicht gut genug für mich war", sagte Russell in einem Gespräch mit Sky Sports F1. Russell kollidierte zu Beginn des Rennens mit Sainz, woraufhin der Ferrari-Pilot ausschied. "Ich entschuldige mich bei Carlos. Ich hätte mir dessen bewusst sein müssen."
Apology accepted...
— Formula 1 (@F1) October 23, 2022
George dropped by to say sorry to Carlos after the race #USGP #F1 pic.twitter.com/nbt0cS6LFL
Russell sagt, dass der Mercedes W13 kein einfach zu fahrendes Auto ist und das hat sich in Texas wieder einmal gezeigt. "Das Auto war dieses Jahr so unberechenbar. Es gab Strecken, die uns überrascht haben, und Strecken, auf denen wir ein bisschen schneller waren. Brasilien könnte eine gute Gelegenheit sein, weil wir dort das Sprintrennen haben."
Mercedes macht Fortschritte
Lewis Hamilton fuhr im anderen Mercedes lange Zeit an der Spitze und das zeigt laut Russell, wie sehr sich das deutsche Team weiterentwickelt hat. " Wenn wir alles richtig machen, sind wir immer noch ein bisschen hinter ihnen [Red Bull]."