Sargeant legte im FP1 in Mexiko eine Runde zu wenig zurück, um eine Superlizenz zu erhalten
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Logan Sargeant durfte im ersten freien Training zum Großen Preis von Mexiko im Williams von Alexander Albon Platz nehmen. Darin absolvierte er 22 Runden, die 96 Kilometer betrugen. Allerdings gibt es ein kleines Problem: Er hätte 100 Kilometer fahren müssen, um einen Punkt für seine Superlizenz zu bekommen.
Sargeant fehlt eine Runde für die Superlizenz
Das Autodromo Hermanos Rodriguez ist 4,304 Kilometer lang. Das bedeutet, dass Sargeant nur eine Runde fehlte, um einen zusätzlichen Punkt für seine Superlizenz zu erhalten. Laut Reglement muss ein Fahrer im ersten freien Training 100 Kilometer zurücklegen, um diesen Punkt zu bekommen, aber der aufstrebende Williams-Pilot blieb so bei 96 Kilometern.
Höchstwahrscheinlich wird es für Sargeant aber nicht auf diesen verpassten Punkt ankommen. Alles, was er braucht, ist ein Platz unter den ersten fünf in der Endwertung der Formel-2-Meisterschaft, um sich die erforderliche Anzahl von Punkten für seine Superlizenz zu sichern. Derzeit liegt der Amerikaner hinter Weltmeister Felipe Drugovich und Theo Pourchaire auf dem dritten Platz der Gesamtwertung.