F1 führt Gespräche mit Kolumbien über einen möglichen Grand Prix'.
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DieFormel 1 macht sich Gedanken über einen Grand Prix in Kolumbien. Stefano Domenicali soll nach dem GP von Mexiko zu einem Sondierungsgespräch nach Kolumbien geflogen sein, berichtet De Telegraaf-Reporter Erik van Haren.
In den letzten Jahren hat die Formel 1 ihren Kalender fleißig mit mehreren neuen Grands Prix erweitert. Austragungsorte wie Saudi-Arabien, Katar, Miami und Las Vegas wurden bereits neu in den Kalender aufgenommen, aber das ist noch nicht alles. Die F1 erkundet weiterhin neue Austragungsorte und auch die Länder bewerben sich weiterhin massenhaft.
F1 nach Kolumbien
Zuvor hatte Jaime Pumarejo, der Bürgermeister von Barranquilla, verraten, dass ein Team hart daran arbeitet, die F1 in die kolumbianische Stadt zu bringen. Das Rennwochenende soll weder das Land noch die Stadt etwas kosten, sondern Arbeitsplätze, Tourismus und Anerkennung schaffen. Das Team will die Idee in der kommenden Zeit weiterverfolgen und hofft, das erste Rennen 2024 oder 2025 abhalten zu können.
Van Haren berichtet nun auf seinem Twitter-Account, dass Stefano Domenicali nach dem GP von Mexiko nach Kolumbien weitergeflogen ist. Dort sollen Sondierungsgespräche über ein zukünftiges Rennen stattgefunden haben. Konkret ist noch nichts. Auch Südafrika möchte weiterhin einen GP ausrichten. Die Gespräche über ein mögliches Rennwochenende im Jahr 2024 sind noch nicht abgeschlossen.
F1-president Stefano Domenicali vloog na de Grand Prix van Mexico op verzoek door naar Colombia, voor een oriënterend gesprek over een mogelijke, toekomstige race daar. Nog niet concreet.
— Erik van Haren (@ErikvHaren) November 1, 2022
Gesprekken over GP in Zuid-Afrika, vanaf 2024, lopen nog. #F1