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Leclerc will sich nicht zur Ferrari-Situation äußern: "In der F1 gibt es immer Gerüchte".

Leclerc will sich nicht zur Ferrari-Situation äußern: "In der F1 gibt es immer Gerüchte".

17. November 2022 ab 13:20
  • GPblog.com

Bei Ferrari scheint es ganz schön zu rumoren, das wurde in den letzten Tagen deutlich. Hinter den Kulissen bereitet sich das Team Berichten zufolge nicht nur auf den Abgang von Teamchef Mattia Binotto vor, sondern auch andere Führungskräfte sollen unter Druck stehen. Charles Leclerc wollte sich auf der Pressekonferenz gegenüber GPblog und anderen nicht zu der Situation äußern.

Leclerc hat dieses Wochenende noch etwas zu kämpfen. Mit 290 Punkten liegt er gemeinsam mit Sergio Perez auf dem zweiten Platz in der Weltmeisterschaft. Deshalb will er sich an diesem Wochenende vor allem auf seine eigene Leistung konzentrieren, verrät der Fahrer.

"Insgesamt gibt es in der Formel 1 und bei Ferrari immer Gerüchte", stellt Leclerc klar. "Es gibt immer Stimmen um uns herum. Als Team müssen wir uns wirklich auf unsere Arbeit auf der Strecke konzentrieren. Die Leute neigen dazu, zu vergessen, wie groß der Schritt ist, den wir vom letzten Jahr zu diesem Jahr gemacht haben. Es gibt noch einen weiteren Schritt, den wir machen müssen, und ich bin mir sicher, dass wir ihn insgesamt machen werden."

Das Verhältnis zwischen Leclerc und Binotto ist nicht gut

Gerüchten zufolge ist das Verhältnis zwischen Binotto und Leclerc schon seit Monaten nicht mehr gut. Das soll dazu geführt haben, dass die beiden Männer seit einiger Zeit nicht mehr miteinander reden, weshalb sich Ferrari zum Einschreiten entschließen musste.