RB19 drei Kilo leichter als sein Vorgänger, Ferrari unter dem Minimum
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Berichten zufolge arbeitenRed Bull Racing und Ferrari hinter den Kulissen bereits hart daran, das neue Auto für 2023 zu verschlanken. Die Frage ist, wie viel die beiden Teams vom Gewicht abnehmen können.
Mit den neuen Vorschriften für 2022 waren viele Designer auf der Suche nach dem richtigen Gleichgewicht. Natürlich will man so nah wie möglich an der unteren Mindestgrenze von 796 kg bleiben, aber Updates können das Auto nicht nur leichter machen, sondern auch schneller. Für das nächste Jahr hoffen die Teams, dass sie bereits mit weniger Gewicht starten können.
Ferrari und Red Bull auf Diät
Nach Angaben von Motorsport.de Ferrari strebt sogar ein Auto an, das leichter ist als die untere Mindestgrenze. Das würde dem Unternehmen die Möglichkeit geben, das Auto mit Ballast zu versehen, um eine bessere Balance zu erreichen. Das dürfte vor allem im Bereich des Reifenmanagements helfen, mit dem der F1-75 im Jahr 2022 große Probleme hatte.
Red Bull Racing, das viel mehr als Ferrari darum kämpfte, 2022 in der Nähe der Untergrenze zu bleiben, strebt ebenfalls ein leichteres Auto an. So gibt es Gerüchte, dass ein neues Chassis für den RB19 bereits homologiert wurde, das drei Kilo leichter als sein Vorgänger ist. Damit wäre Red Bull bereits einen großen Schritt weiter als mit dem RB18.