Traurigkeit bei Marko für Verstorbenen: 'Der erste war Niki Lauda'
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Helmut Marko leidet immer noch täglich unter dem Tod von Dietrich Mateschitz. Der österreichische Mitbegründer von Red Bull starb im vergangenen Oktober im Alter von 78 Jahren und diese Nachricht traf Marko schwer, wie er gegenüber RTL Deutschland erklärte .
Mateschitz war der große Mann hinter Red Bull Racing. Unter anderem dank seiner Arbeit schaffte die österreichische Formation 2005 den erfolgreichen Wechsel in die Formel 1 und war dort mit bisher sechs Weltmeistertiteln auch erfolgreich.
Marko war von Anfang an in das Projekt der Österreicher involviert und entwickelte einen hervorragenden Kontakt zu Mateschitz. Als er Ende 2022 erfuhr, dass Mateschitz verstorben war, musste der Red Bull-Berater einen harten Schlag einstecken, den er nur schwer verarbeiten kann.
Traurigkeit bei Marko für Freunde
In den letzten Jahren musste Marko mehrmals den Verlust eines engen Freundes verkraften, was ihm persönlich eine schwere Zeit bescherte. "Der erste war Niki Lauda, Niki Lauda, mit dem ich Jahrzehnte befreundet war und kooperiert habe", sagt er zu 2019.
Doch der ehemalige Formel-1-Pilot will die Trauer um Mateschitz in Positivismus umwandeln. "Wir wollen an die Erfolge von 2022 anknüpfen, auch im Vermächtnis des leider verstorbenen Dietrich Mateschitz das Team weiterführen und mit diesem Spirit die Verteidigung der WM vornehmen."