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Alonso hat genug von den Vorwürfen gegen Aston Martin

Alonso: "Wie kann es sein, dass Mercedes und Red Bull das Gleiche über uns sagen?

18. März 2023 ab 08:36
Letzte Aktualisierung 18. März 2023 ab 10:25
  • GPblog.com

Fernando Alonso ist ein bisschen müde von den Vorwürfen gegen Aston Martin, dass der AMR23 zu sehr wie das Auto von Red Bull Racing aussieht. Der Spanier versucht, sich auf andere Dinge zu konzentrieren, konnte aber seinen Unmut nicht verbergen.

Aston Martin legte in Bahrain einen guten Start hin. In den Händen von Alonso schaffte es der AMR23 sogar auf das Podium. Red Bull Teamberater Helmut Marko meinte scherzhaft: "Wie schön, drei Red Bulls auf dem Podium zu sehen.". Alonso kann über die anzüglichen Bemerkungen, dass sein Team andere Autos in der Startaufstellung kopiert, nicht lachen.

Alonso hält es für unmöglich

Im Gespräch mit der spanischen Marca.com sagt der Fahrer: "Diese Kommentare sind mir egal. Ich konzentriere mich nur auf mein Team und darauf, mich zu verbessern. Man kann schon auf den ersten Blick sehen, dass es Unterschiede zwischen den beiden Autos gibt.". Alonso räumt zwar ein, dass es auch Gemeinsamkeiten gibt, aber das gilt für jedes Team. Der Spanier ist auch der Meinung, dass die Autos von Ferraris, Alfa Romeos und Haas ähnlich sind.

Alonso kann nicht verstehen, woher die Vorwürfe kommen. Alonso: "Mercedes sagt, dass unser Auto zu fünfzig Prozent dem ihren ähnelt und Red Bull sagt, dass unser Auto zu fünfzig Prozent dem ihren ähnlich ist. Es gibt keine zwei Autos, die unterschiedlicher sind als diese beiden [W14 und RB19]". Für den Spanier ist das ein klares Indiz dafür, dass die Geschichten über Aston Martin nicht wahr sind.