Hamilton über die aktuelle Vielfalt in der F1: "Ich habe mich manchmal allein gefühlt".
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Lewis Hamilton sagt, dass er sich in der Formel 1 gelegentlich allein gefühlt hat. Der britische Fahrer ist froh, dass sich in der Formel 1 ein zunehmend integratives und vielfältiges Umfeld entwickelt hat. Seiner Meinung nach sind die Menschen innerhalb des Sports seit 2021 etwas aufgeschlossener und einfühlsamer geworden.
In einem Interview mit Sky Sports dass er gerne Minderheiten hilft, die Hilfe brauchen. "Es geht nicht nur darum, jungen Minderheiten den Zugang zum Ingenieurwesen zu ermöglichen, sondern in allen Bereichen. Je höher du kommst, desto geringer ist die Vielfalt, nicht nur in unserer Branche, sondern in vielen Branchen", sagte der Fahrer.
Hamilton und sein Ausschuss
Obwohl Hamilton immer noch der einzige schwarze Fahrer in der Startaufstellung ist, glaubt er, dass die Lösung für mehr Vielfalt vor allem hinter den Kulissen gesucht wird. " Es geht nicht darum, den nächsten schwarzen Rennfahrer zu finden, denn es wird immer ein teurer Sport sein und es gibt nichts, was ich tun kann, um das zu ändern", sagte er.
Hamilton hat seit 2019 sein eigenes "Diversity Committee". Das Komitee wurde gegründet, um Maßnahmen zu ergreifen und die mangelnde Vielfalt im Motorsport anzugehen. "Es geht um die tausend anderen Jobs im Hintergrund. Er sollte für jeden offen sein, unabhängig von deiner Rasse oder deinem Geschlecht. In 10 Jahren werden wir einen ganz anderen Sport sehen, dafür werde ich sorgen". Sagte der Brite.