Hyundai-Teamchef Abiteboul über den verunglückten Breen: "Er war auf der Stelle tot".
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Hyundai und die FIA arbeiten gemeinsam daran, alle Puzzleteile des Testunfalls in der Rallye-Weltmeisterschaft aufzuklären, bei dem Craig Breen letzte Woche im Vorfeld der Rallye Kroatien ums Leben kam. Hyundai-Teamchef Cyril Abiteboul verlas am Mittwoch in Kroatien eine vorbereitete Erklärung vor den Medien, um zu erklären, was passiert ist.
Abiteboul bestätigte, dass sich der Unfall bei einer relativ geringen Geschwindigkeit ereignete und dass das Auto mit einem Holzzaun kollidierte, der durch das Fenster auf der Fahrerseite in die Fahrerkabine eingedrungen war. Beifahrer James Fulton blieb bei dem Vorfall unverletzt.
Hyundai und FIA machen gemeinsame Sache
"Hyundai Motorsport und die FIA arbeiten zusammen, um alle Aspekte des Vorfalls zu untersuchen", bestätigte der französische Teamchef. Es gibt immer mehr Details über die Ursache von Breens Tod.
"Craig wurde vom Podium ins Krankenhaus gebracht. Soweit wir feststellen können, war Craig auf der Stelle tot. Soweit wir feststellen können, gab es kein Problem mit dem Auto, den Reifen oder der Sicherheitsausrüstung. Die örtliche Polizei hat am Unfallort einen Bericht aufgenommen", sagte Abiteboul.