Sainz fand Ursache für schlechte Leistung in Aserbaidschan
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Carlos Sainz hat nach einem miserablen Wochenende in Aserbaidschan etwas Selbstvertrauen zurückgewonnen. Der Spanier behauptet zu wissen, was in Baku schief gelaufen ist und blickt nun auf das Rennwochenende in Miami.
Für Sainz wollte es in Baku einfach nicht rund laufen. Der Ferrari-Pilot lag von der ersten Session an zurück und durch das Sprintformat blieb kaum Zeit, sich darauf einzustellen. Sainz fehlte das Vertrauen in sein Auto und kam deshalb nicht an Charles Leclerc heran. In Miami sagt er, dass er die Ursache dafür finden konnte.
Sainz findet das Vertrauen zurück
'' Ich habe mit meinen Ingenieuren gesprochen und wir haben unsere Schlussfolgerungen und Analysen gezogen. Ich habe eine Vorstellung davon, was in Baku passiert sein könnte. In diesem Sport gibt es Dinge, die schwer zu verstehen sind, vielleicht ist Baku eines davon. Aber jetzt konzentrieren wir uns auf Miami, denn in der Karriere eines Fahrers wird es immer bessere und schlechtere Wochenenden geben ", sagte Sainz laut der spanischen AS.
Sainz hat sich bereits über die Situation von Ferrari geäußert. Laut dem 28-jährigen Fahrer gibt es noch keinen Grund zur Sorge und die Lücke zu Red Bull Racing kann überbrückt werden. Sainz bestätigt dies erneut: ''Ich vertraue dem Team, ich weiß, dass wichtige Veränderungen kommen werden und man muss motiviert und konzentriert bleiben'', so Sainz abschließend.