Das zeigt, dass wir kein Risiko eingehen und nicht im Lotto spielen.
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Aston Martin ist bisher die Überraschung der Saison 2023. Der britische Rennstall hat große Fortschritte bei der Autoentwicklung gemacht, und mit Neuzugang Fernando Alonso spiegelt sich das auch auf der Strecke wider.
Die letzten Jahre waren für das Team, das früher unter dem Namen Racing Point bekannt war, sehr schwierig. In den Jahren 2021 und 2022 waren die Ergebnisse nicht wie erhofft. Im Jahr 2023 änderte sich alles. Das Auto wurde verbessert und mit Fernando Alonso wurde ein zweimaliger Weltmeister ins Team geholt. Inzwischen steht der Spanier viermal auf dem Podium. Sein Teamkollege Lance Stroll hat noch keinen Podestplatz errungen.
Teamchef Mike Krack ist mehr als zufrieden mit den Fortschritten, die sein Team gemacht hat, und sagte gegenüber Formula1.com: "Das zeigt, dass wir kein Glücksspiel betreiben, wir spielen nicht Lotto, sondern wir treffen unsere Entscheidungen auf der Grundlage von Daten und Ergebnissen - das ist auch einer der Gründe, warum wir so konstant sind."
Bestimmte Strecken werden knifflig sein
Der AMR23 ist in den Kurven besonders schnell, aber das wird nicht immer zum Vorteil des Autos sein. Der luxemburgische Teamchef erwartet, dass das Auto auf Strecken, auf denen der Geradeauslauf wichtig ist, weniger konkurrenzfähig sein wird: "Ich denke, Monza und Las Vegas, Spa vielleicht. Aber bis dahin ist noch Zeit, so dass wir einige Entwicklungen machen können. Ich denke, als Team ist es gut, wenn man lernt, wie sich das Auto verhält und wie es im Vergleich zur Konkurrenz ist."