Hamilton kümmert sich nicht um Wolffs Kritik: "Er wollte mich ermutigen".
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Immer wieder meldete sich Lewis Hamilton über den Teamfunk zu Wort und beschwerte sich über mögliche Track-Limit-Verletzungen beim Großen Preis von Österreich durch die Konkurrenz und die Leistung seines eigenen Mercedes. Vor seinem Heimrennen in Silverstone kehrte Hamilton zu diesen Gesprächen zurück, insbesondere zu Toto Wolffs Reaktion.
Der österreichische Teamchef von Mercedes schien von dem Verhalten seines Starfahrers vor einer Woche so genervt zu sein, dass er ihn öffentlich über das Radio zurechtwies. Hamilton bestätigte auf der Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag, dass er mit Wolff darüber gesprochen hat. Der Brite war nicht allzu besorgt über die Geschehnisse.
Hamilton und Wolff ehrlich zueinander
"Das Beste an unserer Partnerschaft ist, dass wir direkt zueinander sein können", sagte Hamilton. "Und Toto ist einfach ein echter Rennfahrer. Er hat einfach versucht, mich zu ermutigen. Das war seine Art, es zu tun. Wir lernen immer aus unseren Erfahrungen. Ich habe meine Kommentare und meinen mentalen Zustand überprüft. Und wir werden sicherstellen, dass ich das für die Zukunft korrigiere. Und ja, ich fühle mich unterstützt."
Hamilton bestätigte in Silverstone, dass Mercedes für das Heimrennen einen neuen Frontflügel einführen wird. Allerdings spielt der siebenfache Champion die Auswirkungen dieses Upgrades herunter.