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Alonso macht sich keine Sorgen wegen des geringeren Tempos: "Das wäre großartig".
- Daniël Theelen
Im Moment macht sich Aston Martin-Pilot Fernando Alonso keine allzu großen Sorgen über die mangelnde Geschwindigkeit seines AMR-23. Während der Spanier jede Woche auf dem Podium stand, war der Speed in Österreich und Großbritannien enttäuschend.
Alonso wurde in Silverstone Siebter und hatte nicht das Tempo, um sich an die Spitze zu kämpfen. Das beunruhigt ihn im Moment nicht besonders: "Nicht wirklich. Das Auto ist dieses Jahr besser als erwartet, wir kämpfen um Dinge, von denen wir zu Beginn des Jahres wahrscheinlich nicht einmal träumen konnten. Wenn wir uns jetzt in den Top Ten halten und mit den Top-Jungs kämpfen können, ist das großartig."
Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hatte den Speed, um auf das Podium zu fahren. Der Brite brauchte nicht viel Mühe, um den Aston Martin-Fahrer zu überholen. "Sie waren das ganze Wochenende über schneller, also wusste ich, dass es sich nicht lohnte, zu viel Zeit mit der Verteidigung zu verbringen", sagt der zweimalige Weltmeister Alonso.
McLaren eine Gefahr?
Der Routinier freute sich, dass auch Lando Norris auf dem Podium stand, obwohl er McLaren im Moment nicht als große Gefahr sieht: "Sie sind sehr schnell, aber sie liegen viele Punkte zurück, also sollten wir genug Tempo haben, um sie auf Distanz zu halten". Alonso glaubt, dass der engste Kampf mit Mercedes und Ferrari ausgetragen werden wird.