Verstappen weicht Qualifying-Drama in Belgien aus: "Es war knapp".
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Max Verstappen reiht in der aktuellen Formel-1-Saison Siege aneinander, als wäre es nichts. Im Qualifying zum Großen Preis von Belgien war der Niederländer rund acht Zehntel schneller als der zweitplatzierte Charles Leclerc. Aber woher kommt der Rückstand auf den Rest des Feldes? Verstappen selbst glaubt, dass es auch mit Glück zu tun hat...
"Ja, aber ich weiß, dass wir ein sehr gutes Auto haben", begann der Niederländer. "Aber ich glaube, wir hatten einfach etwas mehr Glück mit der Linie oder dem Grip. Wäre es ein komplett trockenes Qualifying gewesen, wäre der Abstand nicht so groß gewesen", fügte Verstappen hinzu.
Verstappen erreicht Q3 in letzter Minute
Die Dinge liefen während des gesamten Qualifyings nicht reibungslos. In Q2 schaffte es der Niederländer gerade noch rechtzeitig, Zehnter zu werden, was ihm den Einzug in Q3 ermöglichte. Das machte aber kaum einen Unterschied, sonst hätte der Red Bull-Fahrer am Sonntag von Platz 15 (oder noch weiter hinten) starten müssen.
"Ja, es war knapp. Ich musste meine erste Runde abbrechen, weil ich in Kurve neun, ich glaube, es war die achte, über die weiße Linie fuhr. Also musste ich diese Runde abbrechen. Dann fuhr ich eine weitere langsame Runde, und ich hatte das Gefühl, dass die Reifen ein bisschen zu viel Temperatur verloren hatten. Wegen dieses Fehlers habe ich mir eine Menge Spielraum genommen, und das war viel zu viel. Und ja, da die Strecke so schnell ansteigt, war es sehr knapp", sagte Verstappen.
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