Mercedes beklagt sich über erneutes Prellen: "Es ist eine Schande, das in der F1 zu sehen".
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Mercedes-Pilot George Russell beklagte sich nach dem Großen Preis von Belgien über ein Aufschaukeln seines Autos. Das Leiden, das Mercedes früher viel zu schaffen machte, war zumindest vorübergehend zurück. Der Brite findet es enttäuschend, dass dies in der Königsklasse des Motorsports passieren kann, verriet er bei einem Pressegespräch mit GPblog und anderen.
"Porpoising". Aufgrund des Bodeneffekts von Formel-1-Autos hüpfen die Autos auf den Geraden. Das ist nicht nur unangenehm für die Fahrer, sondern trägt auch nicht dazu bei, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Mercedes litt im Jahr 2022 sehr darunter. Das Team beschwerte sich wiederholt und wollte, dass die FIA eingreift, um das technische Reglement anzupassen.
Porpoising bei Mercedes
Für diejenigen, die das Phänomen vergessen zu haben schienen, scheint es nun (für eine Weile) zurückgekehrt zu sein, so Russell. "Wir hatten heute mit einer großen Menge an Sprüngen zu kämpfen. Einige Teams hatten das auch, vielleicht nicht so stark wie wir." Nach Ansicht des einstigen Rennsiegers sollte das nicht passieren:"Es ist natürlich eine Schande zu sehen, dass die meisten Teams in diesem Spitzensport immer noch mit Bouncing zu kämpfen haben", sagte er. "Ich hoffe, dass in dieser Hinsicht in Zukunft eine Lösung gefunden werden kann.