Red Bull will den Nutzen von KI weiter erforschen
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Red Bull Racing wäre offen für eine intensivere Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI). Das sagt der Chefdesigner des Teams, Craig Skinner. Skinner sagt, dass bereits mit KI gearbeitet wird, und fügt hinzu, dass weitergehende Möglichkeiten in Betracht gezogen werden.
Als Pionier in Sachen (Auto-)Technologie wäre die Formel 1 nicht fehl am Platz, um mehr mit der immer wichtiger werdenden künstlichen Intelligenz zu arbeiten. Ein Team wie Red Bull, mit dem Tech-Giganten Oracle als Partner, hat gute Möglichkeiten, die Nutzbarkeit von KI im Motorsport zu vertiefen. KI wird ihre Vorteile haben, so Skinner, aber der Designer glaubt nicht, dass sie Autos besser entwerfen kann als Menschen.
'KI kann Probleme im F1-Team nicht erkennen'
Im Talking Bull-Podcast sagt Skinner: "Es ist ein Bereich, der erforscht wird. Und ich denke, es hat seinen Nutzen. Bei der KI muss man ihr beibringen, wonach sie suchen soll, also kommt es letztlich darauf an, dass man überhaupt erst einmal versteht, wonach man eigentlich sucht."
Letztendlich muss der Input von den Mitarbeitern kommen. Skinner nennt Beispiele wie: Was macht ein Auto schnell und was willst du mit der Aerodynamik erreichen? Skinner fährt fort: "Ja, wir nutzen sie und wir untersuchen sie. Aber letztendlich kommt es darauf an, wie sehr man das Problem überhaupt versteht."