Probleme für Verstappen? Stewards wollen Max untersuchen
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Max Verstappen droht nach einem möglichen Vergehen in Q1 eine Strafe von der Rennleitung. Der Red Bull Racing-Pilot hat Berichten zufolge zu lange in der Boxengasse für eine grüne Ampel angehalten. Der Niederländer war auf der Suche nach einer Lücke und hat möglicherweise zu lange gewartet. Die FIA wird den Vorfall nach dem Qualifying untersuchen.
Hinter Verstappen befanden sich zu diesem Zeitpunkt die beiden Mercedes-Fahrer, die deshalb länger warten mussten, bevor sie auf die Strecke gehen konnten. Verstappen hielt vor einer grünen Ampel an und das Reglement besagt, dass man unter diesen Bedingungen grundsätzlich nicht anhalten darf. Verstappen kann dafür eine Grid-Strafe erhalten.
Der Vorfall wird nach der Session untersucht und Verstappen wird wahrscheinlich die Chance bekommen, den Stewards seine Geschichte zu erzählen. Ein Argument, das der zweifache Weltmeister vorbringen könnte, ist, dass es sicherer ist, in der Boxengasse stehen zu bleiben, als auf der Strecke zu stehen, während andere Fahrer ihre fliegende Runde fahren.
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