Auch Horner bestätigt: "Wir mussten nichts am Auto verändern".
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- Cas van de Kleut
Red Bull Racing hatte ein hartes Wochenende in Singapur. Das Team hat sich bei der Abstimmung des Autos vertan und ist deshalb zum ersten Mal in dieser Saison hinter Ferrari, Mercedes und McLaren zurückgefallen. Anschließend berichteten Christian Horner und Helmut Marko gegenüber Auto Motor und Sport über das Rennen des österreichischen Rennstalls.
Das ganze Wochenende über sah es nicht gut aus für Red Bull. Verstappen beschwerte sich oft über das Auto. Im Qualifying wurde schmerzlich deutlich, wie groß die Probleme wirklich waren: Verstappen qualifizierte sich auf Platz 11, und Teamkollege Sergio Perez kam nicht über Platz 13 hinaus.
Red Bull Schnellster im Rennen?
Dennoch war Red Bull im Rennen wieder konkurrenzfähig. Verstappen beendete das Rennen schließlich als Fünfter, knapp hinter Charles Leclerc. Marko sagt: "Am Anfang hat wohl das höhere Gewicht des Benzins geholfen", grübelte Helmut Marko. "Aber auch im letzten Stint auf Mediums hatten wir die schnellsten Autos im Feld."
Musste Red Bull das Auto anpassen?
Es kursierten auch Gerüchte, dass Red Bull das Auto aufgrund des geänderten technischen Reglements anpassen musste. Peter Windsor hatte zuvor gesagt, dass Adrian Newey ihm gesagt hatte, dass es nicht richtig sei, und jetzt bestätigt Horner: "Wir mussten nichts am Auto ändern."