Teamduelle | Verstappen macht selbst an schlechtem Wochenende Hackfleisch aus Perez

Verstappen macht Hackfleisch aus Perez auch an schlechtem Wochenende

Angefangen bei Verstappen, der mit seinem P5-Platz auf dem Marina Bay Street Circuit im Duell mit Perez wieder besser abschnitt. Im Rennen liegt Verstappen 13:2 vor dem Mexikaner. Im Qualifikationsduell sieht es für Perez noch schlechter aus. Der Fahrer schaffte es in dieser Saison nur einmal, im Qualifying schneller als Verstappen zu sein. In der Gesamtwertung steht es 13:1.

Wenn man sich die durchschnittliche Startposition der beiden Red Bull Racing-Piloten in dieser Saison ansieht, wird der Unterschied zwischen den beiden noch schmerzlicher deutlich. Verstappen hat einen durchschnittlichen Startplatz von 1,9, während Perez einen durchschnittlichen Startplatz von 11,2 hinter seinem Namen hat.

Sainz und Leclerc machen es Ferrari schwer, sich zu entscheiden

Bei Ferrari ist es im Jahr 2023 schwierig zu entscheiden, wer den Status der Nummer eins im Team verdient. Nach einer weiteren starken Leistung von Sainz hat er sich in der Meisterschaft weiter vor seinen Teamkollegen Charles Leclerc geschoben. Leclerc war im Qualifying der Bessere und Schnellere, obwohl es ausgeglichen war. Leclerc schlug Sainz achtmal, umgekehrt war es siebenmal. Im Durchschnitt ist der Monegasse etwa vier Hundertstelsekunden schneller als Sainz.

Im Rennen ist Sainz der Stärkere. Wenn man bedenkt, dass Sainz auch öfter hinter Leclerc gestartet ist als umgekehrt, kann der Spanier zu Recht als der bessere Rennfahrer 2023 angesehen werden. In den Rennen, in denen sie beide ins Ziel kamen, lag Sainz sieben Mal vor Leclerc. Leclerc tat dies nur sechs Mal.

Russell bleibt im Qualifying an Hamilton dran

Eine letzte besondere Erwähnung in der Liste der Teamduelle geht an Mercedes. Lewis Hamilton liegt über siebzig Punkte vor George Russell und ist seinem Teamkollegen in Rennen oft überlegen. Es steht 10:4 für den siebenfachen Weltmeister. Im Qualifying liegt Hamilton zurück und steht 7-8. Der Unterschied bei den Qualifikationszeiten ist zwischen den beiden besonders gering. Nur zwei Tausendstelsekunden ist Russell schneller als sein Landsmann.

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