Verstappen scherzt gegenüber Red-Bull-Teammitglied über Start: Diesmal war es nicht so schlimm

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Reaktion Verstappen nach Sprintrennen gegen Viaplay
22. Oktober 2023 ab 01:39
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Max Verstappen ist sehr zufrieden mit der Leistung von sich und seinem RB19 beim Sprintrennen in den USA. Der Red Bull Racing-Pilot hielt Charles Leclerc beim Start hinter sich und teilte danach scherzhaft Komplimente mit Michael Manning.

"Es lief sehr gut. Das Wichtigste war, am Start ruhig zu bleiben und die Reifen ganz zu lassen. Sobald ich Lewis aus dem DRS hatte, konnte ich mein eigenes Tempo fahren, und das war das Wichtigste in diesem Teil des Starts", analysierte Verstappen sein Rennen, bevor er seinen Start etwas genauer unter die Lupe nahm. "Ich habe ihm natürlich gerade genug Platz gelassen und es so eng wie möglich gemacht, damit er nicht so spät bremsen konnte. Das hat am Ende gut funktioniert", sagte er gegenüber Viaplay.

Über den Teamfunk lobte Verstappen ein Teammitglied, nachdem er die Ziellinie überquert hatte. Es war Michael Manning, der für die Startprozedur verantwortlich war. "Ja, das ist mein Starthelfer. Ich meine, der arme Kerl hat schon ein paar harte Rennen hinter sich, also habe ich nur gescherzt, dass es dieses Mal nicht so schlimm war", lachte der dreifache Weltmeister in der Pressekonferenz.

Fahrbarkeit

Während des Sprint-Shootouts hatte Verstappen Probleme mit der Fahrbarkeit. Zu Beginn des Sprintrennens hörten wir Verstappen wieder etwas darüber rufen, aber es war gut zu fahren. "Am Ende war es nicht so schlimm, weil man im Rennen nicht so aggressiv fährt wie im Qualifying. Das hilft schon automatisch."

Am Sonntag muss der Red Bull-Pilot von P6 auf den ersten Platz fahren, ein schöner Job. "DasSelbstvertrauen ist auf jeden Fall da, aber Überholen ist eine andere Geschichte. Wir waren drei oder vier Zehntel eine Runde schneller, aber ich denke, man braucht etwas mehr, um zu überholen. Wir werden sehen", sagt er abschließend.