Red Bull bereitet den Rivalen Kopfschmerzen: Noch ein Update in Mexiko'

Red Bull Racing muss keine Strafe mehr für die Überschreitung der Budgetobergrenze im Jahr 2021 zahlen, da diese Strafe am 26. Oktober 2023 ausläuft. Allerdings muss Red Bull als Nummer eins unter den Konstrukteuren schon jetzt mit der wenigsten Zeit im Windkanal und CFD auskommen. Doch das scheint Red Bulls Fortschritt nicht zu behindern.

Red Bull schreckt die Konkurrenz ab

Während Max Verstappen nach dem Großen Preis der USA noch andeutete, dass das Team voll auf 2024 fokussiert ist und die Konkurrenz dadurch logischerweise näher rückt, kommt Red Bull in Mexiko nun doch mit einem neuen Boden. Laut dem italienischen Ableger von Motorsport.com soll es sich dabei vor allem um einen Boden handeln, auf dem Dinge für das nächste Jahr getestet werden. Das soll während der freien Trainings geschehen. Danach ist ungewiss, ob das Teil für den Rest des Wochenendes am Auto sein wird.

Ob Verstappen und Sergio Perez den neuen Boden an diesem Wochenende nutzen werden, wird sich während des Rennwochenendes zeigen, aber eines ist sicher: Red Bull ist nicht untätig. Trotz eines Kostendeckels und begrenzter Zeit im Windkanal können sie ständig mit Updates aufwarten. Das wird möglicherweise die Konkurrenz beunruhigen, die vor 2024 immer näher zu kommen schien.

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