FIA-Stewards entscheiden über Ermittlungen gegen Leclerc und Bottas beim Mexiko-GP
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Charles Leclerc lief Gefahr, in Schwierigkeiten zu geraten, als die Rennleitung beschloss, einen Zwischenfall unter die Lupe zu nehmen. Der Ferrari-Fahrer kam ungeschoren davon, aber nicht Valtteri Bottas.
Stewards fällen Urteil über Leclerc und Bottas
Leclerc wies einen Schaden an seinem Frontflügel auf, nachdem er in der ersten Kurve mit Sergio Perez kollidiert war. Normalerweise müssen die Formel-1-Teams den Schaden reparieren und können von der FIA sogar dazu gezwungen werden, dies während des Rennens zu tun. Bei Leclerc war das nicht der Fall und die Stewards waren der Meinung, dass den Monegassen keine Schuld traf.
Bottas kam weniger gut weg. Der Alfa Romeo-Pilot hatte Lance Stroll auf der Strecke angerempelt und wurde von den FIA-Stewards als Hauptschuldiger für den Zwischenfall mit dem Aston Martin-Fahrer ausgemacht. Das brachte ihm eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe und zwei Strafpunkte auf seiner Lizenz ein. Da der Finne nicht in die Punkteränge kam, hat dies keine Auswirkungen auf die Weltmeisterschaftswertung.
