Magnussen stürzte in Mexiko schwer: So geht es dem Dänen jetzt!
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Es war ein schwerer Unfall von Kevin Magnussen. Beim Überfahren eines Randsteins brach die Hinterradaufhängung und sein Haas F1 wurde völlig unkontrollierbar. Der Däne flog hart in die Mauer und wurde eine Weile im medizinischen Zentrum des Autodromo Hermanos Rodriguez untersucht.
Es war offenbar eine kurze Nacht für Magnussen, denn er hat inzwischen ein Update zu seinem körperlichen Zustand in der Nacht in Mexiko gegeben. "Ein Defekt an der linken Hinterradaufhängung hat mich in die Leitplanke geschickt. Ich habe einen Schlag auf die Hände bekommen, aber es geht mir gut. Wir müssen herausfinden, was genau passiert ist. Vielen Dank für all die netten Nachrichten und die Unterstützung. Jetzt ist es an der Zeit, sich auszuruhen - und dann geht es weiter nach Brasilien."
A rear left suspension failure sent me into the barrier. Got a knock on my hands, but I'm fine. We need to investigate what exactly happened. Thank you for all the kind messages and support. Now it's time for some rest – and then we're onto Brazil @HaasF1Team #F1 #MexicoGP pic.twitter.com/dK36jh6WTu
— Kevin Magnussen (@KevinMagnussen) October 30, 2023
Sturz aufgrund der Hitze?
Teamchef Günther Steiner stimmt zu, dass die Aufhängung abgebrochen ist. "Wir müssen herausfinden, warum das passiert ist, aber es scheint etwas mit der Hitze zu tun zu haben - wir müssen das überprüfen. Es war wieder ein harter Tag, aber es ist nicht alles negativ. Nico war in einer guten Position, um Punkte zu holen, aber dann kam die rote Flagge, die wir selbst verursacht haben, und wir konnten die Reifen im letzten Stint nicht mehr halten. Unser Auto kann die Reifen nicht so lange halten wie andere Autos."
"Wir konnten fast über die gesamte Distanz kämpfen, aber fast ist nicht gut genug. Ansonsten scheint das ganze Team gut gearbeitet zu haben und Nico ist fantastisch gefahren, um etwas zu holen", sagte Steiner.