Rückschlag für Brad Pitt und Hamilton: Filmmaterial von F1-Film nicht mehr verwendbar

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Rückschlag für Brad Pitt und Hamilton nach geändertem Sponsoringvertrag
15. November 2023 ab 12:56
  • GPblog.com

Brad Pitt hat einen großen Rückschlag erlitten. Der Schauspieler muss eine Menge Filmmaterial für seinen F1-Film neu drehen. Das wird ein Vermögen kosten. Der Grund dafür ist, dass sich die Sponsorenverträge aufgrund des Streiks in Hollywood geändert haben. Das hat zur Folge, dass das Material angeblich nicht mehr für den Film verwendet werden darf.

In Hollywood gab es dieses Jahr einen Streik von Filmautoren und Schauspielern. Sie forderten eine bessere Bezahlung und eine andere Gehaltsstruktur, die weniger von der Anzahl der ausgestrahlten Episoden oder Filme abhängen sollte. Außerdem sollte der Einsatz von künstlicher Intelligenz eingedämmt werden.

Schwerer Rückschlag für Pitt

Das Projekt von Pitt und Lewis Hamilton(der Mercedes-Fahrer ist ebenfalls beteiligt) muss gestoppt werden. Jetzt wurde eine Einigung erzielt, und die Dreharbeiten können mit Apex wieder aufgenommen werden, aber anstatt die Dreharbeiten "fortzusetzen", müssen die Dreharbeiten "neu beginnen". Der Grund dafür ist, dass sich die Sponsorenverträge in der Zwischenzeit geändert haben.

Filmmaterial im Wert von zig Millionen Euro ist nicht mehr zu gebrauchen, also kann das bereits gesammelte Material mit ziemlicher Sicherheit in den Müll wandern. Auch die Fahrt mit einem speziellen F2-Auto auf der Rennstrecke von Silverstone muss also neu gedreht werden. Das Problem ist jedoch, dass die Formel-1-Saison fast vorbei ist. Deshalb wird sich der Film weiter verzögern.

Ein Albtraum

Im Gespräch mit The Sun verriet eine Quelle. "Es ist wirklich ein Albtraum für Brad und das Team. Viele Veranstaltungen waren das ganze Jahr über zum Filmen vorgesehen. Das hätte geholfen, die Kosten zu senken, anstatt Hochgeschwindigkeits- und Weitwinkelaufnahmen nachstellen zu müssen. Da aber alle Sponsoren gewechselt haben, ist das Filmmaterial nun nicht mehr zu gebrauchen. Das ist sehr schade für Brad und Lewis, die dieses Projekt als ihr Baby ansehen."