Auch Wolff mischt sich ein: "Horner erkundigte sich nach Hamiltons Verfügbarkeit".
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Lewis Hamilton: Hat er sich an Red Bull Racing gewandt oder nicht? Gab es einen Kontakt oder gab es keinen? Oder war es der österreichische Rennstall, der an den siebenfachen Weltmeister herangetreten ist? Niemand scheint es zu wissen, und Toto Wolff macht mit seinen Aussagen aus Abu Dhabi alles noch ein bisschen komplizierter.
Die Schlammschlacht zwischen Red Bull Racing und Mercedes geht weiter. In diesem Jahr herrschte eine relative Ruhe zwischen den beiden Rivalen, zumal auch harte Duelle auf der Strecke aufgrund des großen Leistungsunterschieds zwischen dem RB19 und dem W14 ausblieben. Dann, am letzten Wochenende der Saison, passierte das, was wir in den vergangenen Jahren schon oft gesehen haben.
Wie war die Situation noch einmal?
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- Und nun das nächste Kapitel: Wie steht es laut Wolff?
Wolff eröffnet einen Angriff auf Horner
Der Mercedes-Teamchef versteht nicht wirklich, was Horner mit seinen Aussagen bezwecken will. Er sprach mit Speedcafe. "Ich weiß einfach nicht, was den Kerl antreibt. Wir verstehen einfach nicht, wie er auf diese Dinge kommt". Die beiden Teamchefs sind nicht die besten Freunde und waren schon früher zerstritten.
Wolff erklärt dann, was (seiner Meinung nach) wirklich passiert ist: "Christian wollte über eine Agentur, mit der wir zusammenarbeiten, die Kontaktdaten von Lewis haben, um über den Sitz zu sprechen. So hat sich die ganze Sache abgespielt. Christian erkundigte sich nach Lewis' Verfügbarkeit. Lewis hatte einen Austausch mit Christian, von dem er mir sofort erzählte, und bei dem es nicht um einen Platz ging, sondern einfach nur um bla."