Horner erklärt, warum Verstappens Teamkollegen so viel Mühe haben
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Max Verstappen ist einer der besten Formel-1-Fahrer aller Zeiten geworden. Sein Teamkollege zu sein, ist daher nicht einfach: Daniel Ricciardo, Pierre Gasly und Alexander Albon haben es schon erlebt, und auch Sergio Perez kann es nicht mit dem Niederländer aufnehmen.
Verstappen war 18 Jahre alt, als er zu Red Bull kam. Im Laufe der Jahre hat er sich als Fahrer und als Mensch enorm weiterentwickelt, findet auch Christian Horner. Im Gespräch mit Motorsport.com sagt der Red Bull-Teamchef, dass man zwar schon früh sehen konnte, dass die Zutaten vorhanden waren, aber die Art und Weise, wie Verstappen sich entwickelt hat, ist herausragend.
Verstappen ist so verdammt gut!
Perez wurde mit einem Abgang aus dem österreichischen Team in Verbindung gebracht. Der Mexikaner hatte zu Beginn der Saison 2023 noch geäußert, dass er mit Verstappen um den Titel kämpfen wolle, aber es wurde schnell klar, dass das nicht in Frage kommt. Horner weiß, warum:"Weil er [Verstappen] so verdammt gut ist, das ist das Problem."
"Wir hatten das Gefühl, dass Sergio [Perez] mit seiner Erfahrung etwas hat. Ich kenne Sergio schon lange und habe mich sehr dafür eingesetzt, ihn ins Team zu holen, weil er so viel Erfahrung mitbringt. Er hat vier Rennen für uns gewonnen und eine entscheidende Rolle in der Meisterschaft 2021 gespielt, es war also gerechtfertigt, ihn zu holen."