So viel verdienen die F1-Teams im Jahr 2023: Red Bull ist Großverdiener
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Der Formel 1 geht es gut. Wo immer der F1-Zirkus auftritt, sind die Tribünen voll. Deshalb zahlen die Veranstalter sehr viel Geld, um die Formel 1 zu präsentieren. Außerdem zahlen Fernsehsender und Streamingdienste insgesamt Hunderte von Millionen, um den Sport übertragen zu dürfen. Ein Teil der Erlöse kommt letztendlich den Teams zugute. Die Endplatzierung in der Konstrukteursmeisterschaft bestimmt den Verteilungsschlüssel. Darüber hinaus gibt es Prämien zu verdienen.
Die Formel 1 gibt nie genau bekannt, wie viele Dollar an Preisgeldern ausgeschüttet werden, aber es ist klar, welche Prozentsätze bei der Verteilung zugrunde gelegt werden. Der Konstrukteursmeister bekommt 14 Prozent der Gesamtsumme, während der letzte Platz mit 6 Prozent auskommen muss. Außerdem gibt es zweistellige Millionenbeträge für Boni, zum Beispiel, weil die Teams seit vielen Jahren in der F1 aktiv sind. So bekommt Ferrari etwa vierzig bis fünfzig Millionen Dollar pro Jahr.
Der Preispool wird von allen möglichen Faktoren bestimmt
Auch diese Prämien werden nach einem komplizierten Verteilungsschlüssel verteilt, bei dem alle möglichen Faktoren ins Spiel kommen: Wie erwähnt, wie lange bist du schon im Sport? Aber auch, wie oft ein Team Meister geworden ist und vor allem wann?
Die genauen Zahlen sind, wie erwähnt, nicht bekannt, aber Autosport konnte diese Schätzung für die Verteilung des Preispools vornehmen.
Team | Preisgeldbetrag |
Red Bull Racing | 128 Millionen Euro |
Mercedes | 120 Millionen Euro |
Ferrari | 114,5 Millionen Euro |
McLaren | 103 Millionen Euro |
Aston Martin | 95 Millionen Euro |
Alpine | 87 Millionen Euro |
Williams | 79,5 Millionen Euro |
AlphaTauri | 71 Millionen Euro |
Sauber/Alfa Romeo | 63 Millionen Euro |
Haas F1 | 55 Millionen Euro |