Toto Wolff will Nachfolger von Domenicali als Formel-1-CEO werden

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Toto Wolff will die Nachfolge von Stefano Domenicali im Formel-1-Management antreten
5. Januar ab 09:09
  • GPblog.com

Das Jahr 2023 verlief für Toto Wolff nicht so, wie er es sich erhofft hatte: Mit seinem Mercedes-Team blieb der Teamchef ohne Grand-Prix-Sieg, und es gab den (schließlich hinfällig gewordenen) Streit um angebliche Interessenkonflikte. 2024 soll alles viel besser werden. Mercedes hofft, ein Auto zu bauen, das mit Red Bull Racing konkurrieren kann, und auch für Wolff persönlich könnte es etwas Gutes geben. Zumindest vermutet das der spanische F1-Journalist Pedro Fermin Flores in seinem Podcast.

Er behauptet, dass Wolff die Nachfolge von Stefano Domenicali als CEO der Formel 1 antreten will. Laut Fermin Flores hatte der Österreicher zunächst vor, es ruhig angehen zu lassen, da er das viele Reisen leid war. Doch inzwischen soll Wolff beschlossen haben, dass er sich um den wichtigsten Posten im Management der Formel 1 bewerben will.

Wolff wird nicht von allen Kollegen gemocht

Es mag seltsam klingen, denn Toto Wolff ist nicht jedermanns Freund - und sicherlich sollte er von allen Teams bei seiner möglichen Bewerbung unterstützt werden. Aber der spanische Journalist findet es nicht seltsam, dass Wolff CEO werden will und es schließlich auch wird: "Warum sollte Toto nicht erfolgreich sein? Es sind schon verrücktere Dinge im Leben passiert."

Fermin Flores wollte nicht verraten, wer seine Quellen sind. Er sagt, dass er kürzlich erfahren hat, dass Wolff sich um den Posten bewerben will. Mit diesem Wissen sagt er, dass die Dinge, die Fermin Flores in der letzten Saison passieren sah, nun in die richtige Richtung gehen. Was genau das alles ist, bleibt unklar.