Ford hat einen Brief an Red Bull geschickt und könnte aus dem Motorengeschäft aussteigen.
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Ford soll einen Brief an Red Bull geschickt haben, in dem es um die Ermittlungen gegen Christian Horner geht, gegen den wegen unangemessenen Verhaltens ermittelt wird. Das berichtet die Financial Times. In dem Brief heißt es, dass Ford möchte, dass die Ermittlungen so schnell und so vollständig wie möglich abgeschlossen werden. Ford hätte immer noch die Möglichkeit, aus dem Motorendeal auszusteigen.
Ein Brief von Ford an Red Bull
In einem privaten Brief an Red Bull Racing forderte der US-Automobilhersteller das Unternehmen auf, die Vorwürfe gegen den Teamchef vollständig zu klären. Die Untersuchung gegen Horner wird von einem externen und spezialisierten Anwalt geleitet. In dem Brief machte Ford keinen Druck, eine bestimmte Entscheidung zu treffen, erklärte aber, dass Ford hofft, dass die Untersuchung bald abgeschlossen wird.
Ford wird ab 2026 der Motorenlieferant von Red Bull Racing sein. Natürlich wird eine Untersuchung wie die von Horner auch Sponsoren und zukünftige Kooperationen nicht schonen. Ford hätte immer noch die Möglichkeit, aus dem Motorendeal mit Red Bull auszusteigen. Trotz der Ermittlungen ist Horner bei den F1-Tests in Bahrain.