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Toto Wolff erhebt Vorwürfe gegen Horner: Das sagt er!
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Die ganze Formel-1-Welt hält seit zwei Wochen den Atem an: Was wird das Ergebnis der Untersuchung von Christian Horner über grenzüberschreitendes Verhalten sein? Bekanntlich streitet der Teamchef von Red Bull Racing alle Vorwürfe entschieden ab. Auch seine Kollegen aus anderen Teams reagieren nun auf die Entwicklungen bei Red Bull. Toto Wolff ist einer von ihnen.
Auch Wolff stand eine Zeit lang unter der Lupe, nachdem ihm vorgeworfen wurde, Insiderinformationen mit seiner Frau Susie Wolff (Geschäftsführerin der F1 Academy) geteilt zu haben. Inzwischen ist der Österreicher von allen Vorwürfen freigesprochen worden. Bei Horner ist das (noch) nicht der Fall.
Wolff spricht über den Fall Horner
Zum Fall Horner sagt Wolff: "Ich denke, es ist klar. Die F1 und die Teams stehen für Inklusion, Gleichheit, Fairness und Vielfalt. Aber wir reden nicht nur darüber, sondern leben es Tag für Tag. Das sind die Standards, die wir uns selbst setzen. Aber in den letzten Wochen wurde viel spekuliert. Eine Menge Dinge sind im Gange. Red Bull hat eine unabhängige Untersuchung eingeleitet. Wenn das auf die richtige Art und Weise geschieht und transparent ist, dann müssen wir uns die Ergebnisse ansehen und herausfinden, wie wir daraus lernen können. Wir wollen über Rennwagen und den Sport sprechen. und nicht über das hier. Wolff sagte.
Die Formel 1 hatte Red Bull bereits letzte Woche aufgefordert, die Angelegenheit korrekt, aber möglichst schnell zu klären. Derzeit arbeitet Horner ganz normal bei Red Bull Racing. Der Brite befindet sich in Bahrain.