Norris freut sich auf Jeddah: 'Die Strecke liegt uns besser als Bahrain'.

"Es ist eine Strecke mit hohen Geschwindigkeiten, was uns normalerweise entgegenkommt", sagte Norris nach seinem sechsten Platz in Bahrain. Er fuhr fort: "Es ist auch eine Strecke, auf der man am Scheitelpunkt eine gute Front haben muss. Und das ist etwas, was wir überhaupt nicht haben, also wird es immer noch Dinge geben, mit denen wir sehr zu kämpfen haben, wenn die Strecke im Durchschnitt eine höhere Geschwindigkeit hat, was uns vielleicht ein bisschen mehr liegen sollte." Trotzdem freut sich der Brite auf das Rennen in Saudi-Arabien: "Ja, ich freue mich darauf. Es gibt viele Dinge zu lernen, denn das Auto ist immer noch anders als im letzten Jahr. Mehr Herausforderungen, mehr Fragezeichen, aber ich hoffe, dass es uns insgesamt besser liegen wird."

Ferrari zu weit weg, um mit Mercedes mithalten zu können

Mit dem sechsten Platz schaffte es der Brite, sein Auto zwischen den beiden Mercedes-Autos ins Ziel zu bringen, während Oscar Piastri als Achter wieder hinter einem Mercedes landete. Etwas, worüber der 24-Jährige sehr glücklich ist: "Ich meine, dass unsere Pace immer noch sehr ähnlich zu Mercedes ist, ist eine gute Sache. Manchmal dachte ich, wir könnten den Ferrari herausfordern, aber Carlos [Sainz] hat, glaube ich, heute gezeigt, welches Potenzial der Ferrari hat. Ja, wir waren zwar nahe an Mercedes dran, aber ich glaube nicht, dass wir einen Vorteil gegenüber ihnen hatten. Die Pace war so ähnlich, dass ich, sobald ich in die schmutzige Luft kam, einfach nicht genug Vorsprung hatte, um eine Chance zum Überholen zu haben oder sogar in den DRS-Bereich zu kommen."