Verstappen zufrieden nach "chaotischem Tag": "Kein Grund zur Sorge".

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Reaktion Verstappens nach dem freien Training
22. März ab 07:43
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Max Verstappen hatte nicht den Tag, den er sich im Vorfeld erhofft hatte. Aufgrund eines beschädigten Bodens, den er sich im FP1 zugezogen hatte, musste der Red Bull Racing-Pilot eine Weile warten, bevor er im zweiten Training auf die Strecke durfte. In dieser konnte der dreimalige Weltmeister die schnelle Zeit von Charles Leclerc nicht erreichen. Verstappen musste fast vier Zehntel auf den Ferrari-Piloten einbüßen.

Als er seinen Tag bei Sky Sports zusammenfasste, konnte Verstappen nur zu einem Schluss kommen: "Ein bisschen chaotisch, wegen dem, was im FP1 passiert ist. Ich bin breit gefahren und habe den Boden und das Chassis beschädigt, also hat es etwas länger gedauert, das zu reparieren. Ich habe etwa 20 Minuten verloren. Wir haben das Programm trotzdem zu Ende gebracht. Auf lange Sicht hätte ich gerne ein paar Runden mehr gedreht, aber 20 Minuten zu verlieren, ist nun mal so."

Verstappen deutete an, dass er sich ein paar Runden mehr in den Long Runs gewünscht hätte. Trotzdem ist der Niederländer für den Rest des Wochenendes zuversichtlich. "Ich denke, es war in Ordnung. Ich denke, Ferrari war schnell, aber wir haben noch ein paar Dinge, an denen wir feilen können. Also nichts Verrücktes, nichts Besorgniserregendes", sagte Verstappen abschließend.

Am Samstag folgt ein drittes freies Training und anschließend das Qualifying.