Kravitz und Rosberg wissen, warum Alonso nicht zu Red Bull und Mercedes geht

Ted Kravitz und Nico Rosberg sind sich sicher: Fernando Alonso hat Gespräche mit Mercedes und Red Bull Racing geführt, doch ein Vertrag zwischen den Parteien kam nicht zustande. Der zweifache Weltmeister hat letzte Woche seine Vertragsverlängerung mit Aston Martin bekannt gegeben.

Der Spanier lobte das Team und seine Zukunft als Werksteam aufgrund des Deals mit Honda. Alonso wollte sich nicht zu den Namen der Teams äußern, mit denen er weitere Gespräche geführt hat, obwohl bekannt ist, dass es sich um Mercedes und Red Bull Racing handelt.

Die Zukunft von Fernando Alonso

Bei diesen Teams ist immer noch ein Platz frei, aber warum kam es nicht trotzdem zu einem Deal? "Alonso ist glücklich, bei Aston Martin zu bleiben. Die Realität ist, dass er mit Red Bull und Mercedes gesprochen hat, aber sie waren nicht entschlossen genug, ein richtiges Angebot zu machen", sagte Ted Kravitz gegenüber Sky Sports. "Ich kann das bestätigen, denn neben meinem Haus in Monaco befindet sich das Café von Flavio Briatore. Er und Toto haben viel Zeit damit verbracht, es zu diskutieren. Flavio nimmt 12%", erklärte Nico Rosberg.

Alonso hat jetzt einen neuen Vertrag mit Aston Martin, in dem er bis 2026 weiter für das Team fahren wird. Der zweifache Weltmeister schließt aber auch nicht aus, noch länger in der F1 zu fahren.