Sainz 'traurig', dass er mit Ferrari nicht an die Spitze kommt

Zwischen Gefühlen des Stolzes und des Abschieds

Sainz hat gemischte Gefühle über seinen Abschied vom Team, vor allem wegen der Zeit und Energie, die er in die Zusammenarbeit investiert hat. "Die Tatsache, dass all die harte Arbeit und die Zeit, die ich in Maranello verbracht habe, um diesem Team zu helfen und mich gemeinsam mit diesem Team weiterzuentwickeln, ein Projekt geschaffen hat, das sich nun auszuzahlen beginnt. Ich bin sehr glücklich über dieses Jahr und auch ein bisschen traurig darüber, dass wir die Reise nicht gemeinsam fortsetzen können, denn ich habe das Gefühl, dass wir in gewisser Weise einen guten Job zusammen machen und alles die richtige Form für die Zukunft und den revolutionären Wechsel von '26' annimmt.

Nach vier Jahren als Fahrer für Ferrari wird es Zeit, sich zu verabschieden, aber Sainz sieht einen Lichtblick in der Situation. "Ich denke, man muss die Dinge immer sehen, wenn sie einmal passiert sind und dann zurückblicken. So wie damals, als ich Toro Rosso und Renault verließ, und jetzt, wenn du zurückblickst, ergibt alles einen Sinn, wie das Leben geplant war", sagt der Fahrer. "Und das ist ein weiterer Fall, bei dem man vielleicht in der Zukunft zurückblickt und sieht, wie sich alles entwickelt hat.