Wolff äußert sich zu Gerüchten über Verstappen und Newey

Mercedes-Teamchef Toto Wolff hat Spekulationen über ein bevorstehendes Treffen mit Max Verstappens Management zurückgewiesen. Gerüchte besagten, dass ein Treffen nach dem Großen Preis von Miami stattfinden sollte, aber Wolff sagt, dass nichts davon wahr ist.

Laut F1-Insider.com würden Wolff, Ineos-Chef Sir Jim Ratcliffe und Mercedes Benz CEO Ola Kallenius nach dem Miami GP Gespräche mit Jos Verstappen, Max Verstappen und seinem Manager Raymond Vermeulen führen. Dabei soll es um Vertragsverhandlungen gehen, möglicherweise sogar schon im Jahr 2025. Wolff dementiert dies jedoch.

Wolff weist Gerüchte über Verstappen und Newey zurück

"Nein, das ist eines der Gerüchte", sagte der Mercedes-Teamchef auf die Frage von Reuters nach dem angeblichen Treffen. "Die Leute denken sich Treffen aus, denken sich aus, was mit den Fahrern passiert, aber diese Dinge sollten hinter verschlossenen Türen stattfinden und alles, was da nach außen gedrungen ist, war nicht wirklich das Richtige."

Auch Adrian Newey steht im Mittelpunkt des Geschehens: Der Konstrukteur und technische Leiter von Red Bull Racing steht Berichten zufolge kurz davor, das österreichische F1-Team zu verlassen. Wolff äußert sich jedoch nicht zu möglichen Plänen, den Technikchef einzustellen.

"Adrian Newey ist eine Ikone in der Formel 1 mit einer großartigen Erfolgsbilanz und auch hier gibt es so viele Leute, die darüber reden, was er letztendlich tun könnte und ob er Red Bull verlässt oder nicht. Ich sehe das wie ein Fan und beobachte den Raum", so Wolff abschließend.