Max Verstappen über den Zustand von Red Bull: 'Wichtige Leute sind miteinander verbunden'

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Verstappen-Zukunft nach Abschied von Adrian Newey derzeit ohne Auswirkungen
3. Mai ab 09:39
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Max Verstappen hätte es lieber gesehen, wenn Adrian Newey bei Red Bull Racing geblieben wäre. Das tut der britische Technikchef natürlich nicht. Nach dem ersten Quartal '25 könnte Newey bereits bei einem möglichen neuen Arbeitgeber anfangen.

Nach monatelangen internen Turbulenzen - in denen Teamchef Christian Horner eine führende Rolle spielt - ist Newey die erste Schlüsselfigur von Red Bull, die ihren Worten Taten folgen lässt. Wird das auch so bleiben? Oder werden Leute wie Helmut Marko und Pierre Waché auch bald gehen? Jos Verstappen, der Vater von Max, hat Anfang des Jahres angedeutet, dass er befürchtet, Red Bull Racing würde auseinanderfallen.

Max Verstappen reagiert auf die Kommentare seines Vaters

Jos Verstappen sprach letzte Woche mit dem Telegraaf, wo er sich ausführlich über Neweys angekündigten Abschied äußerte. Viaplay fragte, ob Max den besorgten Worten von Vater Jos zustimmt oder nicht: "In meinem Kopf gehen immer viele Dinge vor sich. Das muss ich nicht immer mit allen teilen. So lebe ich nun mal", sagte Verstappen.

"Wenn es Dinge gibt, über die ich nicht glücklich bin, werde ich immer mit dem Team darüber sprechen. Aber im Moment sehe ich, dass viele wichtige Leute mit dem Team verbunden sind und bis jetzt verbunden bleiben. Das ist also das Wichtigste."

Es ist kein Geheimnis, dass Mercedes das Personalchaos bei Red Bull ausnutzen will und immer noch hofft, dass Verstappen zum deutschen Team wechselt. Wird sich Neweys Abgang auf Verstappens Zukunftspläne auswirken? "Im Moment nicht", sagt der dreifache Weltmeister.