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Wolff beleidigt Red-Bull-Chef Mintzlaff

Wolff widerspricht Red-Bull-CEO zu Verstappen

6. Mai ab 01:35
  • GPblog.com

Max Verstappen hat zwar einen Vertrag mit Red Bull Racing bis Ende 2028, aber sowohl sein aktuelles Team als auch Mercedes scheinen bereit zu sein, um den dreifachen Weltmeister zu kämpfen. Das führt zu einem Krieg der Worte, der hin und her geht. Dieser findet jetzt zwischen Toto Wolff und Red Bull Chef Oliver Mintzlaff statt.

Wolff widerspricht Red Bull CEO wegen Verstappen

Mintzlaff behauptete, mit Wolffs Einmischung fertig zu sein, der offen mit Verstappen flirtet, seit im Februar Unruhe um Red-Bull-Teamchef Christian Horner entstanden ist. Der Red Bull-Chef glaubt, dass Wolff genug eigene Probleme hat, um die er sich kümmern muss.

Konfrontiert mit diesen Aussagen, reagierte Wolff scharf. ,,Ich weiß überhaupt nicht, was der Typ meint. Deswegen ist es überflüssig, das zu kommentieren.", sagte der Mercedes-Teamchef. Er hat allerdings etwas zu Mintzlaffs Aussage zu sagen, dass es "tausendprozentig sicher" sei, dass Verstappen bei Red Bul bleiben wird.

,,1000 Prozent. So eine Aussage würde ich nicht machen. Denn im Leben gibt es nur 100 Prozent. Mehr gibt es nicht. Überflüssig.", sagte Wolff, der nach dem Großen Preis von Miami nicht unzufrieden war. ,,Das ist eine gute Motivation für uns. Gratulation an die Truppe um Zak [Brown], Andrea [Stella] und Lando. Für uns war es stark. Wir waren mit dem Medium am Ende schneller als Perez. Mit Lewis' Leistung bin ich zufrieden. George hat nie Grip gehabt auf dem harten. Das ist zumindest eine solide Leistung gewesen. Das gefällt mir, dass wir das so abgearbeitet haben. Auch wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist."