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Ferrari schleicht sich an Verstappen und Red Bull heran: Leclerc erklärt, warum
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Nicht ein Ferrari - wie die letzten beiden Male, als Red Bull Racing einen Grand Prix nicht gewinnen konnte - sondern ein McLaren wurde beim letzten Rennen in Miami Erster. Ein kleiner Rückschlag, aber das italienische Team geht trotzdem mit einem guten Gefühl in das Wochenende in Imola. Für ihre eigenen überschwänglichen Tifosi und mit einigen umfassenden Updates an den Autos besteht die Hoffnung (ja sogar die Erwartung), dass Charles Leclerc und Carlos Sainz an diesem Wochenende eine ernsthafte Bedrohung für Max Verstappen darstellen können.
Nach und nach gelingt es Ferrari, den Rückstand auf das österreichische Team und seinen Starfahrer Verstappen zu verringern. Laut Leclerc ist das vor allem einer Person zu verdanken: Teamchef Fred Vasseur. ,,Ich denke, Freds Vision und seine Fähigkeit, die Leute in das richtige Umfeld zu bringen, um das Beste aus jedem herauszuholen, ist etwas wirklich Erstaunliches, und das hat den Unterschied gemacht", sagte der Monegasse über die letzten beiden Saisons unter dem Franzosen.
Ferrari weiß, wo der Fokus liegen sollte
,,Zusammen mit einer sehr klaren Vision, auf welche Punkte wir uns konzentrieren müssen. Auch hier ist es sehr, sehr klar, welche Punkte in den nächsten Monaten verbessert und in Angriff genommen werden müssen, und das hilft dem Team. Es hilft dem Team, eine klare Vision zu haben und die ganze Energie nur auf ein oder zwei Dinge zu verwenden, aber dann sieht man den Gewinn sofort, was eine gute Sache ist", sagte Leclerc.
Wenn Leclerc zusammenfassen soll, was Vasseur bisher zu Ferrari beigetragen hat, dann ist es Folgendes: ,,Klarheit und die Leute in die bestmögliche Umgebung zu bringen, um das Beste aus ihnen herauszuholen.''