Verstappen will in Gespräche über Änderungen in Monaco einbezogen werden
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Es gab schon viele Beschwerden über den Großen Preis von Monaco. Manche finden, dass das Rennen durch die Straßen von Monte Carlo nicht mehr in den Kalender gehört. Andere wiederum meinen, dass man das Rennen nicht aus dem Kalender streichen kann, sondern dass Anpassungen nötig sind. Max Verstappen sagt nach dem Rennen, dass er gerne an Gesprächen über Anpassungen der Strecke beteiligt werden würde.
Schon während des Rennens beschwerte sich Verstappen darüber, wie langweilig es im Auto war. Er fuhr vier Sekunden unter der Höchstgeschwindigkeit, während George Russell damit beschäftigt war, seine Reifen zu schonen. Überholen ist in Monaco fast unmöglich, also war der Niederländer frustriert hinter dem Briten.
Nach dem Grand Prix gab es eine Menge Kritik. Viele stimmten mit Verstappens Einschätzung überein. Hamilton sagte zum Beispiel, dass die Fans "zu Hause eingeschlafen sein müssen". Insgesamt gab es während der 78 Runden durch Monaco nur vier Überholmanöver.
Verstappen über Hilfe bei Anpassungen Monaco
Verstappen selbst sagte, er habe das Gefühl, dass das Rennen angepasst werden müsse. Auf die Frage, ob er gerne an Gesprächen über Anpassungen beteiligt werden würde, antwortete er: "Natürlich. Wenn sie nach meiner Meinung fragen, werde ich versuchen zu sehen, was möglich ist. Aber es hängt auch davon ab, welche Art von Straßen man benutzen wird."