Dieses Problem für das Reglement 2026 sei gelöst, so Verstappen

In der letzten Saison beschwerte sich der Niederländer, nachdem er Simulationen mit dem neuen Motor gemacht hatte. Dann behauptete er, er müsse auf der Geraden in Monza herunterschalten. Das sollte natürlich nicht der Fall sein.

Verstappen denkt, das Hauptproblem sei gelöst

Inzwischen scheint das kein Problem mehr zu sein, sagte Verstappen: ,,Ich glaube, sie haben jetzt etwas daran geändert, wie man die Energie auf der Geraden nutzt. Ich glaube, wir müssen jetzt nicht mehr herunterschalten. Aber natürlich sieht die Geschwindigkeitsspur dann ein bisschen anders aus. Und ich schätze, dass immer mehr Simulationen von allen durchgeführt werden, richtig? So bekommt auch jeder ein besseres Verständnis dafür. Aber ja, ich glaube, mit der aktiven Aerodynamik wird vor allem versucht, das Problem auf den Geraden zu umgehen. Aber ja, es ist etwas, das, wenn es gut kontrolliert wird, für alle gleich ist, oder?"

Alexander Albon hat behauptet, dass die Autos langsamer sein werden als die aktuellen Formel-2-Autos. Verstappen ist darüber nicht besorgt: ,,Ich denke, es hängt auch von der Streckenführung ab. Soweit ich mich erinnere, werden einige Strecken wahrscheinlich ein bisschen schneller sein. Manche Strecken werden langsamer sein. Es hängt einfach vom Layout der Strecke ab, von der Energie, die du nutzen kannst, und natürlich von der Art der Kurven, die du auf der Strecke hast."

Am Donnerstag wurde außerdem bekannt gegeben, dass das DRS ab 2026 verschwinden wird. Es wird durch verschiedene aktive aerodynamische Systeme ersetzt werden. Verstappen sagt: ,,Nun, ich weiß nicht, wie effektiv es sein wird. Das ist etwas, das ich noch nicht gesehen habe, wie effektiv das sein wird."